Im Hinblick auf ein umsichtiges Dokumenten- und Daten-Handling stoßen Unternehmen immer häufiger an die Grenzen des zeitlich Machbaren. Wegen des vermehrten Aufkommens von Standarddokumenten zum Beispiel, benötigt der Einkauf teils Wochen, bis alle Dokumente korrekt vorliegen. Gleichzeitig beanspruchen Onboarding-Prozesse und Multi-Vendor-Strategie viel Zeit.
Für Datenverwaltung und KPI ergibt sich ein ähnliches Bild. Stammdaten werden oft manuell in das SAP® System eingebracht. Zugehörige und zusätzliche Dokumente werden von dort dann zeitraubend heruntergeladen und nach einer notwendigen Bearbeitung schließlich teils unkoordiniert wieder an verschiedenen SAP® Objekten abgelegt. So können alle Beteiligten darauf zugreifen. Es ist daher fraglich, wie unterschiedliche Plattformen und Formate trotz Medienbrüchen zu einem homogenen Prozess verschmolzen werden können.
Die HENRICHSEN4s Lösungen vereinfachen sowohl das Lieferanten Onboarding und -management, als auch die Stammdatensteuerung. Zeitgleich werden die Individualkommunikationen über die HENRICHSEN4s SAP® Office Integration direkt aus Microsoft Office heraus in das SAP® System abgelegt und alle Dokumente versandbereit über den HENRICHSEN4s Dokumenten Navigator auf einer Oberfläche dargestellt. Die HENRICHSEN4s KPI stellen die erzeugten Daten schließlich optisch aufbereitet für das operative Geschäft zur Verfügung. Die Konnektoren runden den Workflow als Verbindungen zwischen einzelnen Formaten, Lösungen und Systemen ab.
Dokument - Kennzahl - Lieferant
in ein und derselben Oberfläche
ohne Excel
ohne zeitintensive Suche
strategisch und operativ
individuell und modular einsetzen
In unseren Beratungsgesprächen beschäftigen Unternehmen sehr häufig ähnliche Fragestellungen. Wir haben für Sie die wichtigsten Antworten darauf zusammengefasst.
Die Lösungen können separat implementiert werden. Die einzige Ausnahme bilden die Konnektoren der HENRICHSEN4s .
Ja. Die Lösungen können sogar dabei helfen, verdeckte Lücken zu identifizieren. Es sollte dann allerdings auch ausreichend Zeit eingeplant werden, diese zu beheben.
Durch aktives Changemanagement sollte auch auf kritische Mitarbeiter proaktiv zugegangen werden. Führungsebene und Mitarbeiter müssen zusammen motiviert werden, den Veränderungen, die nicht nur technisch, sondern auch prozessual auf sie zukommen, offen entgegenzublicken.