Im August 2010 wurde bei der Zollner Elektronik AG (Deutschland) und der Zollner Electronics Inc. (USA) die „Elektronische Eingangsrechnungsbearbeitung“ von HENRICHSEN eingeführt.
Zum Projektstart gab es im Jahr rund 250.000 eingehende Rechnungen in Papierform, welche umständlich via Hauspost an die Verantwortlichen weitergeleitet und in platzraubenden Ordnern abgelegt wurden. Ein Prozedere, das viel Zeit kostete und letztendlich zu einer unnötigen Belastung aller am Prozess beteiligten Personenkreise führte.
Einrichtung einer „Elektronische Eingangsrechnungsbearbeitung“ von HENRICHSEN. Dabei kommt das Zusatzmodul HENRICHSEN Invoice VAT zum Einsatz, eine Lösung zur vollständigen Prüfung der Eingangsrechnungen nach landesspezifischen Umsatzsteuergesetzen auf Basis eines Regelwerkes, das auf den globalen Einsatz ausgerichtet ist.
Kosteneinsparungen durch geringeren zeitlichen Aufwand bei den beteiligten Mitarbeitern, sowie der Einhaltung von Skontofristen, dank der neuen Transparenz mittels des zentralen Rechungseingangsbuches.
Die Dunkelbuchungsrate bei Zollner liegt im Durchschnitt bei 60%.